Tibetische Handlesekunst

Die Tibetische Handlesekunst ist eine wertvolle diagnostische Methode, welche Dr. Guido Schuhmacher zusammen mit seinen Medien wieder entdeckt und neu entwickelt hat.
Es ist möglich über die Handlinien Informationen abzulesen, welche jeder Mensch aus seiner Vergangenheit mitbringt.
Hier wird das "Buch des Lebens" sichtbar, welches aus der Akasha-Chronik gespeist wird.
Hierzu ein Zitat aus dem Lorber - Werk EV 4, Kapitel57:
"Alles, was der Mensch gedacht, gesprochen und getan hat, auch früher in einer anderen Welt, ist aufgezeichnet im Buch des Lebens, aus dem das eine Exemplar in unserer Seele, das andere aufgeschlagen vor Gott liegt.
Sind wir vollendet, so finden wir alles das wieder, dann ohne Trauer über das Schlechte, einsehend die Führungen Gottes und nun, Geduld übend, gegen die noch nicht Vollendeten.
Aus unseren Gedanken entstehen einst neue Scböpfungen, zu denen sich der Geist hingezogen fühlt, und deren Ausbildung er übernimmt".

 

 Wir finden in der linken Hand die Vergangenbeit, das heißt, alles was der Mensch aus früheren Existenzen mitbringt, und in der rechten Hand die Gegenwart.
Die rechte Hand zeigt auch seine derzeitigen, für dieses Leben vorgesehenen Aufgaben und auch die Fortschritte. Das bedeutet, dass sich die Handlinien an der linken Hand im Laufe des Lebens unwesentlich verändern, während sich die Linien an der rechten Hand kontinuierlich verändern, je nach Entwicklungsstand und Fortschritt der Lernaufgaben der Person.
Beim Linkshänder können diese Informationen umgekehrt sein (wird im Einzelfall durch kinesioiogische Testung geklärt), das heißt rechts ist die Vergangenheit zu finden und links die Gegenwart.
Über eine Kopie der Hände, oder über eine Fotografie, kann der aktuelle Zustand festgehalten werden, um zu einem späteren Zeitpunkt die Veränderungen zu erkennen.


wird weiter ausgeführt